Der Bim'bimba Park liegt in mitten der Mirvac Masterplanned Community Gainsborough Greens im australischen Queensland und ist das Herzstück der Gemeinde. Er ist das zentrale Verbindungselement in einem Netz aus verschiedenen Freiflächen innerhalb einer Reihe von Wohninseln rund um den Gainsborough Greens Golf Course, indem er das Wohngebiet in das angrenzende Umweltreservat einbindet. Die Intention für den Park bestand darin, die rohe und natürliche Schönheit der Landschaft zu nutzen, um einen inspirierenden Spiel- und Gemeinschaftsraum zu schaffen, der das lokale Bewusstsein für Ökologie- und Nachhaltigkeitsinitiativen fördert.
Schon von Weitem sticht einem das imposante Spielgerät in Form eines fast sechs Meter hohen Kletterturms ins Auge. In den Farben Rot, Gelb und Orange leuchtet der Turm vom neugestalteten „Platz der Begegnung“ in Heidelberg. Hier am östlichen Rand der Stadt, wo das Schlierbachtal zum Neckar hin abfällt, liegt der Stadtteil Schlierbach. Eine Bebauung aus überwiegend freistehenden Stadtvillen wächst den steilen Hang hinauf, während im Tal die Hauptverkehrsader Heidelbergs – bestehend aus S-Bahn und Bundesstraße 37 – entlang des Neckars pulsiert.
Nygårdsparken – so heißt der größte öffentliche Park in Bergen, Norwegen. Der Park liegt im Zentrum der Stadt zwischen den Bezirken Nygård und Møhlenpris und wurde ursprünglich 1881 im Stil eines Englischen Gartens angelegt. Bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs war der Park in Privatbesitz und konnte gegen Eintritt besichtigt werden. Als der 18 Hektar große Park anschließend kostenlos für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, wurde dieser Bereich immer häufiger von Vandalismus, Drogen und Ordnungswidrigkeiten heimgesucht, was die Stadt zwang, den Park 2014 vollständig zu schließen. Das Ziel war nun jedoch, den Ruf des Gebiets durch verschiedene Sanierungsmaßnahmen zu verändern. Während des gesamten Erneuerungsprozesses war es für die Stadt entscheidend, Aktivitäten für Kinder und sichere Räume zu schaffen, in denen junge Teenager aktiv sein konnten. Dieser Gedanke ist nun eindrucksvoll verwirklicht worden.
Mit der Fertigstellung des Bildungscampus Freiham im September 2019 ist im Münchner Westen eine der größten Schulstandorte der Landeshauptstadt Bayerns entstanden. Insgesamt drei Gebäude und eine Nutzfläche von 38.500 Quadratmetern, darunter eine Grundschule, eine Realschule, ein Gymnasium, ein sonderpädagogisches Förder- und Kompetenzzentrum sowie eine gemeinschaftlich genutzte Mensa, eine Bibliothek, eine Versammlungsstätte für ca. 1.000 Personen, verschiedene Kreativbereiche und eine Doppelsporthalle bieten Platz für etwa 3.000 Schülerinnen und Schüler!
Diese Woche ist es genau 25 Jahre her, dass Karl Köhler die Berliner Seilfabrik H. Pfeifer GmbH & Co. übernommen und unter dem Namen Berliner Seilfabrik GmbH & Co. weitergeführt hat. Die Konzentration auf die Herstellung und konstante Weiterentwicklung von Spielgeräten sowie der Einsatz eines tollen Teams von leistungsfähigen Mitarbeitern hat die Berliner Seilfabrik zu dem gemacht was sie heute ist: ein gesundes, dynamisches und internationales Familienunternehmen, das zu den weltweit führenden Herstellern von Kinderspielplatzgeräten zählt.
„Liget Budapest“ – so heißt das bisher größte und ehrgeizigste urbane Kulturentwicklungsprojekt Europas, im Zuge dessen die vollständige Erneuerung des symbolträchtigen und größten öffentlichen Parks in Ungarns Hauptstadt verwirklicht wurde. Auf einer Fläche von 13.000 qm ist dabei im süd-östlichen Teil des Parks einer der modernsten und abwechslungsreichsten Spielplätze Europas entstanden, der aus insgesamt über 50 verschiedenen Spielgeräten besteht. Diese richten sich nicht nur an alle unterschiedlichen Altersgruppen, sondern bieten überwiegend ein hohes inklusives Potenzial.
Spielgeräte, die keinen Fallschutz benötigen sind nicht nur flexibel einsetzbar, sondern auch günstiger, da keine zusätzlichen Kosten für Einbringung, Wartung oder Ersatz des Fallschutzbodens entstehen. Auch die Montagezeit verkürzt sich, da die Geräte direkt nach Installation bespielbar sind.
Im Bereich des Baus von Freizeitanlagen und Spielplätzen wächst die Anzahl der Anbieter auf dem Markt stetig. Für die Orientierung und das Vertrauen der Auftraggeber ist es daher wichtig, dass Normen eingehalten und Qualität bewahrt wird. Die Sicherheit für Kinder soll und muss fortwährend gewährleistet sein. Zu diesem Zweck vergibt der Bundesverband für Spielplatzgeräte- und Freizeitanlagen-Hersteller e.V. (BSFH) nun ein Gütesiegel, welches für gesicherte Transparenz und Qualität steht. Grundlage sind drei Kategorien: Qualitätssicherung, Kompetenz, Nachhaltigkeit. In jeder Kategorie werden verschiedene Punkte bewertet, so bspw. Produktionsstandort, Fertigungstiefe, Zertifizierung, soziales Engagement u.v.m.
Mit einem eigenen Wohnungsbestand von rund 60.000 Wohnungen gehört die Berliner Wohnungsbaugesellschaft HOWOGE zu den zehn größten Vermietern deutschlandweit. Seit über 25 Jahren steht das Unternehmen für nachhaltige Bestandsentwicklung, innovative Wohnkonzepte sowie gesellschaftliches Engagement an unterschiedlichen Standorten in Berlin. Im Zuge der periodischen Instandsetzung der Fassade eines Wohnblocks mit 422 Wohnungen im Berliner Bezirk Hohenschönhausen wurde auch der Außenbereich neu gestaltet. Dabei ist im Hof des Gebäudekomplexes ein abwechslungsreicher Kinderspielplatz entstanden. Durch die öffentliche Zugänglichkeit des Hofes kommt der Spielbereich nicht nur den unmittelbaren Anwohnern zugute, sondern er bietet dem gesamten Wohnumfeld – inklusive angrenzender Kindertagesstätten – ein spannendes Ziel für Spiel und Bewegung.